25.10.2003
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Forever young
Jesus, was eine Nacht! Sie war sehr unruhig, ich habe nicht wirklich gut geschlafen, wurde zwischenzeitlich immer wieder von diversen Personen geweckt und träumte Dummes.
Ich war in so einer Art Discount, der für Leute gedacht ist, die arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger sind. Dort konnte man alles kaufen, was das Herz so begehrt. Auch alle drei Alben von Godsmack für je sage und schreibe 5,99 €!! Die waren im übrigen im Schaufenster ausgestellt. Ich habe irgendeine Frau angequatscht und wollte wissen, wie das Einkaufen in dem Laden funktioniert, als River vorbei kam. Wir fuhren zu ihr. Allerdings wohnte sie nicht da, wo sie jetzt wohnt, sondern ganz woanders. Da waren auch noch massig andere Leute vorhanden und alles drehte sich um Gäule und Ställe. Was zum Geier hatte ich da verloren? Meine Mutter war auch zwischenzeitlich vor Ort und laberte mich zu.
Hätte ich jetzt von Depeche Mode oder Erasure geträumt, wäre mir ja alles klar und ich könnte die Träume auf den gestrigen Abend, der voller Impressionen war, schieben. Hach, war das wieder herrlich! Fett geschminkte Augen, noch fetter getuschte Wimpern und saftig Glitzer unter den Augenbrauen. Nicht zu vergessen: der lilane Metalliclippenstift und die dreifach toupierten Haare! Passend dazu natürlich das entsprechende Outfit. Ein hautenges transparentes Oberteil, ein ultrakurzer Hosenrock (der ist so breit, dass man den Hosenteil gar nicht bemerkt), Netzstrumpfhose, Stulpen und knöchelhohe Stiefel. Und als extra Schmankerl dazu: der kurze Pelzmantel. Ich war voll dabei! Ich war mehr als dabei - ich war mittendrin. Mitten in den 80ern, mitten in der Zeit meiner Jugend. Erinnerungen wurden vor dem geistigen Auge wach. Alles war so real, als wäre es gestern gewesen. Bin ich echt schon eine so alte Schachtel!?
Mein Traumpartner und ich waren nicht nur der Hingucker schlechthin, sondern auch sonst mit vollem Körpereinsatz dabei. Schnell fällt doch einem wieder ein, wie man damals getanzt hat. *zwei finger über augen schieb* Die Menge johlte, einige wollten sogar bezahlen, damit wir noch mehr Körpereinsatz und vorallem nackte Haut zeigen, doch so billig waren wir auch wieder nicht. Passend dazu der turboernste Gesichtsausdruck und schmollende Lippen. Letzteres ist sehr wichtig, wenn man richtig ins 80er-Thema einsteigen will.
Mit von der Partie ein boobootanzender** Fickschlitten, sowie eine ungelenkige Spaßbremse, die schier aus allen Wolken gefallen ist, als ich sie tanzend angesext habe. Der Orange Velvet schmeckte köstlich und der eine Wodka-O, der diesmal in Rekordgeschwindigkeit weggesoffen wurde, tat das Seine. Alles in allem wirklich schön gelungen. Der obligatorische Gang zum McDreck rundete den Abend perfekt ab. Das waren Zeiten! Der heutigen Jugend entgeht mal wirklich was.
Damals freute man sich bereits ab Montag auf das Wochenende und überlegte tagelang vorher schon, was man denn anziehen wird. Man traf sich bei der besten Freundin um sich gemeinsam für den Abend fertig zu machen, während man sich mit der entsprechenden Mucke schon mal in Hochform brachte und die ultrawichtigen Ereignisse bezüglich der neuesten Flamme austauschte. Ich stand da, er stand dort, ich hatte dies an, er jenes an. Ich sagte dies, da meinte er das. Alles war wichtig. Im Tagebuch, welches man natürlich führte, wurde alles haarklein in Wort und Bild dokumentiert. Das waren noch die Zeiten, wo man kurz vorm Abkratzen war, wenn der Schwarm nur um die Ecke kam! Und der war es halt! Oder morgen eben ein anderer. Nicht zwingend gutaussehend, aber er trug Asics. Er ging zwar nur auf die Hauptschule, aber hey... die Art und Weise wie er lief! Ok, er war viel zu mager, aber er konnte tanzen wie ein Gott. Und selbst wenn wirklich alles scheiße war, so hatte er zumindest alle Stevie B.-Platten. Wer konnte da schon mithalten? Zwischen der Musik bald ausgestorbener Legenden, Barbies, 20 - 50 silberner Armreifen, Seitenzopf, Rumhängen mit den "Älteren" auf dem Spielplatz und verbalem Rumgeplänkele, heulte man in Strömen, wenn ER mit einer anderen ums Eck kam, starb tausend Tode bei einem flüchtigen Kuss oder dachte an Selbstmord, weil man Hausarrest hatte und nicht weg durfte.
Der kleine Vampir war Pflicht. Die feste Zahnspange in, wenn der Schwarm ebenfalls eine trug. Die Aufregung beim Tanzen des ersten Blues so präsent, dass man sich schier in die Hose gemacht hat. Bekritzelte Ledermäppchen - und taschen (vorallem letzteres als angehender Abiturient) mit ohne Schnuller einfach nur out. Während meine zweitbeste Freundin, ihre Haare noch mit Henna färbte, Geige spielte, Voltigieren fast bis zur Obsession betrieb, Vegetarierin war, Birkenstock trug und natürlich Klassenbeste war - mit einem Wort eine anständige Lehrerstochter eben (Franzi, du warst die Geilste!), war ich das krasse Gegenteil davon. Kurze Haare, unförmig, ohne einen Ansatz von körperlichen Begleiterscheinungen der Pubertät, knackenge Jeans und halboffene Asics, auf Bäumen kletternd und / oder mit Jungs am Zoffen bzw. gerade dabei, einem unsanft in die Weichteile zu treten.
Und ER war immer mit von der Partie. Satte drei Jahre älter als ich (Himmel! Das waren damals Welten), absolvierte gerade seinen Tanzkurs im Schwehr, einen Kopf größer als ich, hatte bereits Erfahrung mit dem anderen Geschlecht (während bei mir das höchste der Gefühle ein einfacher Kuss auf den Mund war), schwarze Lederjacke mit möglichst viel Schnallen und Gürteln, damit es auch ordentlich klimpert, gut gebaut, dunkelhaarig - rassig schön. Ein Gott eben. Ich erinnere mich wie heute daran, als ich die Gelegenheit hatte, mit ihm für etwa 23,5 Sekunden in einer dunklen Nische am Heizkörper unseres geliebten Freizeitzentrums zu stehen. Körper an Körper, meine Handgelenke umklammert von seinen Händen. Wir waren dabei uns zu zoffen. Ich betete zu Gott, dass er mich gleich küsst. Aber gleichzeitig betete ich auch, dass er es nicht tut, weil ich dann sicherlich umgekippt wäre. Auch fragte ich mich, was die Beule zwischen seinen Beinen zu bedeuten hatte (*ditsch* Mann, war ich scheiße!) und überhaupt war ich nicht mehr Herr der Lage, schon gar nicht mehr Herr meines eigenen Körpers, der nur noch auf wackeligen Puddingbeinen stand, die kurz vorm Einknicken waren. Er küsste mich nicht. Ich frage mich auch heute noch, wie es wohl gewesen wäre. Sicherlich göttlich, da ich ja bis dato eh keine großartigen Vergleichsmöglichkeiten hatte. Unnötig zu erwähnen, dass ich seine Schwester vergötterte und jede Gelegenheit nutze, bei ihr daheim rumzuhängen in der Hoffnung einen Blick in sein Zimmer werfen zu dürfen.
Ein Jahr später zogen wir weg. Ich sah ihn nie wieder. Einige Jahre später hörte ich, dass er eine Freundin hat, mit der er nun kilometerweit entfernt von der alten Wohnung, wohnt. Was ist wohl aus ihm geworden? Was treibt er heute? Was machen die anderen Pappnasen, mit denen ich permanent zusammenhing? Wie geht es Franzi?
Man hat sich aus den Augen verloren. Jeder ist seinen Weg gegangen. So auch ich meinen. Nun stehe ich da. Gut Zwölf Jahre später, mit Abitur, halbfertigem Studium, einer Ausbildung und einem dreijährigem Kind. Der Alltag überrollt mich, lässt mir wenig Zeit um noch einmal in die alten Zeiten einzutauchen, als alles besser war, als die Welt noch in Ordnung war, als alles so unbeschwert und unschuldig war.
Aber manchmal, manchmal brechen die alten Zeiten aus mir heraus. Sei es dann, wenn ich meine heißgeliebten 80er höre oder wie vor einigen Monaten eine Klassenkameradin beim Schlecker an der Kasse treffe und so tue, als ob ich sie nicht erkannt habe oder eben wie gestern wieder Teenie in der Pubertät bin, losgelöst von der heutigen Realität, von meinem eigentlichen Leben.
Nur jemand, der selber zu der Zeit jung war, kann nachvollziehen, was in solchen Momenten in mir los ist. Man kann es mit nichts vergleichen. Ich bin dankbar, dass ich damals jung sein durfte und nicht heute, wo die kleinen, scheinbar unwichtigen Dinge, in der Hektik des Alltags untergehen, wo Schwärmerei, Liebeskummer, Rebellion und Herzklopfen eine ganz andere Bedeutung hat, als es damals der Fall war.
Herrlich war sie, die schönste Zeit meines Lebens.
Ich war in so einer Art Discount, der für Leute gedacht ist, die arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger sind. Dort konnte man alles kaufen, was das Herz so begehrt. Auch alle drei Alben von Godsmack für je sage und schreibe 5,99 €!! Die waren im übrigen im Schaufenster ausgestellt. Ich habe irgendeine Frau angequatscht und wollte wissen, wie das Einkaufen in dem Laden funktioniert, als River vorbei kam. Wir fuhren zu ihr. Allerdings wohnte sie nicht da, wo sie jetzt wohnt, sondern ganz woanders. Da waren auch noch massig andere Leute vorhanden und alles drehte sich um Gäule und Ställe. Was zum Geier hatte ich da verloren? Meine Mutter war auch zwischenzeitlich vor Ort und laberte mich zu.
Hätte ich jetzt von Depeche Mode oder Erasure geträumt, wäre mir ja alles klar und ich könnte die Träume auf den gestrigen Abend, der voller Impressionen war, schieben. Hach, war das wieder herrlich! Fett geschminkte Augen, noch fetter getuschte Wimpern und saftig Glitzer unter den Augenbrauen. Nicht zu vergessen: der lilane Metalliclippenstift und die dreifach toupierten Haare! Passend dazu natürlich das entsprechende Outfit. Ein hautenges transparentes Oberteil, ein ultrakurzer Hosenrock (der ist so breit, dass man den Hosenteil gar nicht bemerkt), Netzstrumpfhose, Stulpen und knöchelhohe Stiefel. Und als extra Schmankerl dazu: der kurze Pelzmantel. Ich war voll dabei! Ich war mehr als dabei - ich war mittendrin. Mitten in den 80ern, mitten in der Zeit meiner Jugend. Erinnerungen wurden vor dem geistigen Auge wach. Alles war so real, als wäre es gestern gewesen. Bin ich echt schon eine so alte Schachtel!?
Mein Traumpartner und ich waren nicht nur der Hingucker schlechthin, sondern auch sonst mit vollem Körpereinsatz dabei. Schnell fällt doch einem wieder ein, wie man damals getanzt hat. *zwei finger über augen schieb* Die Menge johlte, einige wollten sogar bezahlen, damit wir noch mehr Körpereinsatz und vorallem nackte Haut zeigen, doch so billig waren wir auch wieder nicht. Passend dazu der turboernste Gesichtsausdruck und schmollende Lippen. Letzteres ist sehr wichtig, wenn man richtig ins 80er-Thema einsteigen will.
Mit von der Partie ein boobootanzender** Fickschlitten, sowie eine ungelenkige Spaßbremse, die schier aus allen Wolken gefallen ist, als ich sie tanzend angesext habe. Der Orange Velvet schmeckte köstlich und der eine Wodka-O, der diesmal in Rekordgeschwindigkeit weggesoffen wurde, tat das Seine. Alles in allem wirklich schön gelungen. Der obligatorische Gang zum McDreck rundete den Abend perfekt ab. Das waren Zeiten! Der heutigen Jugend entgeht mal wirklich was.
Damals freute man sich bereits ab Montag auf das Wochenende und überlegte tagelang vorher schon, was man denn anziehen wird. Man traf sich bei der besten Freundin um sich gemeinsam für den Abend fertig zu machen, während man sich mit der entsprechenden Mucke schon mal in Hochform brachte und die ultrawichtigen Ereignisse bezüglich der neuesten Flamme austauschte. Ich stand da, er stand dort, ich hatte dies an, er jenes an. Ich sagte dies, da meinte er das. Alles war wichtig. Im Tagebuch, welches man natürlich führte, wurde alles haarklein in Wort und Bild dokumentiert. Das waren noch die Zeiten, wo man kurz vorm Abkratzen war, wenn der Schwarm nur um die Ecke kam! Und der war es halt! Oder morgen eben ein anderer. Nicht zwingend gutaussehend, aber er trug Asics. Er ging zwar nur auf die Hauptschule, aber hey... die Art und Weise wie er lief! Ok, er war viel zu mager, aber er konnte tanzen wie ein Gott. Und selbst wenn wirklich alles scheiße war, so hatte er zumindest alle Stevie B.-Platten. Wer konnte da schon mithalten? Zwischen der Musik bald ausgestorbener Legenden, Barbies, 20 - 50 silberner Armreifen, Seitenzopf, Rumhängen mit den "Älteren" auf dem Spielplatz und verbalem Rumgeplänkele, heulte man in Strömen, wenn ER mit einer anderen ums Eck kam, starb tausend Tode bei einem flüchtigen Kuss oder dachte an Selbstmord, weil man Hausarrest hatte und nicht weg durfte.
Der kleine Vampir war Pflicht. Die feste Zahnspange in, wenn der Schwarm ebenfalls eine trug. Die Aufregung beim Tanzen des ersten Blues so präsent, dass man sich schier in die Hose gemacht hat. Bekritzelte Ledermäppchen - und taschen (vorallem letzteres als angehender Abiturient) mit ohne Schnuller einfach nur out. Während meine zweitbeste Freundin, ihre Haare noch mit Henna färbte, Geige spielte, Voltigieren fast bis zur Obsession betrieb, Vegetarierin war, Birkenstock trug und natürlich Klassenbeste war - mit einem Wort eine anständige Lehrerstochter eben (Franzi, du warst die Geilste!), war ich das krasse Gegenteil davon. Kurze Haare, unförmig, ohne einen Ansatz von körperlichen Begleiterscheinungen der Pubertät, knackenge Jeans und halboffene Asics, auf Bäumen kletternd und / oder mit Jungs am Zoffen bzw. gerade dabei, einem unsanft in die Weichteile zu treten.
Und ER war immer mit von der Partie. Satte drei Jahre älter als ich (Himmel! Das waren damals Welten), absolvierte gerade seinen Tanzkurs im Schwehr, einen Kopf größer als ich, hatte bereits Erfahrung mit dem anderen Geschlecht (während bei mir das höchste der Gefühle ein einfacher Kuss auf den Mund war), schwarze Lederjacke mit möglichst viel Schnallen und Gürteln, damit es auch ordentlich klimpert, gut gebaut, dunkelhaarig - rassig schön. Ein Gott eben. Ich erinnere mich wie heute daran, als ich die Gelegenheit hatte, mit ihm für etwa 23,5 Sekunden in einer dunklen Nische am Heizkörper unseres geliebten Freizeitzentrums zu stehen. Körper an Körper, meine Handgelenke umklammert von seinen Händen. Wir waren dabei uns zu zoffen. Ich betete zu Gott, dass er mich gleich küsst. Aber gleichzeitig betete ich auch, dass er es nicht tut, weil ich dann sicherlich umgekippt wäre. Auch fragte ich mich, was die Beule zwischen seinen Beinen zu bedeuten hatte (*ditsch* Mann, war ich scheiße!) und überhaupt war ich nicht mehr Herr der Lage, schon gar nicht mehr Herr meines eigenen Körpers, der nur noch auf wackeligen Puddingbeinen stand, die kurz vorm Einknicken waren. Er küsste mich nicht. Ich frage mich auch heute noch, wie es wohl gewesen wäre. Sicherlich göttlich, da ich ja bis dato eh keine großartigen Vergleichsmöglichkeiten hatte. Unnötig zu erwähnen, dass ich seine Schwester vergötterte und jede Gelegenheit nutze, bei ihr daheim rumzuhängen in der Hoffnung einen Blick in sein Zimmer werfen zu dürfen.
Ein Jahr später zogen wir weg. Ich sah ihn nie wieder. Einige Jahre später hörte ich, dass er eine Freundin hat, mit der er nun kilometerweit entfernt von der alten Wohnung, wohnt. Was ist wohl aus ihm geworden? Was treibt er heute? Was machen die anderen Pappnasen, mit denen ich permanent zusammenhing? Wie geht es Franzi?
Man hat sich aus den Augen verloren. Jeder ist seinen Weg gegangen. So auch ich meinen. Nun stehe ich da. Gut Zwölf Jahre später, mit Abitur, halbfertigem Studium, einer Ausbildung und einem dreijährigem Kind. Der Alltag überrollt mich, lässt mir wenig Zeit um noch einmal in die alten Zeiten einzutauchen, als alles besser war, als die Welt noch in Ordnung war, als alles so unbeschwert und unschuldig war.
Aber manchmal, manchmal brechen die alten Zeiten aus mir heraus. Sei es dann, wenn ich meine heißgeliebten 80er höre oder wie vor einigen Monaten eine Klassenkameradin beim Schlecker an der Kasse treffe und so tue, als ob ich sie nicht erkannt habe oder eben wie gestern wieder Teenie in der Pubertät bin, losgelöst von der heutigen Realität, von meinem eigentlichen Leben.
Nur jemand, der selber zu der Zeit jung war, kann nachvollziehen, was in solchen Momenten in mir los ist. Man kann es mit nichts vergleichen. Ich bin dankbar, dass ich damals jung sein durfte und nicht heute, wo die kleinen, scheinbar unwichtigen Dinge, in der Hektik des Alltags untergehen, wo Schwärmerei, Liebeskummer, Rebellion und Herzklopfen eine ganz andere Bedeutung hat, als es damals der Fall war.
Herrlich war sie, die schönste Zeit meines Lebens.
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