30.10.2003
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Fragen, die die Welt bewegen
S Läbe isch koi Schlotzer. Der Satz hat schon was, muss ich zugeben. Klar wusste ich auch vorher, dass es so ist, aber trotzdem macht die Bestätigung keinen Spaß. Diverse Fragen beschäftigen mich heute:
Unter anderem beschäftigt mich auch die Frage, warum ich kein Mann bin. Ich glaube, ich würde als Mann besser im Leben fahren. Eigentlich bin ich ja DER Mann schlechthin und hätte als einer geboren werden sollen. So bin ich im Körper einer Frau gefangen. Klar gibt es jetzt Leute, die das Gegenteil behaupten / behaupten würden und mich als sehr weiblich und geschmeidig empfinden. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich wissen möchte, wie es sich als Mann so lebt. Einen Tag Mann sein. Das wäre es! Ich kann jetzt hier nicht niederschreiben, was ich so als Mann alles anstellen würde... der Inhalt wäre teilweise nicht jugendfrei *frins*, aber sicherlich würde ich - wenn die körperlichen Voraussetzungen dafür erfüllt wären - Koteletten tragen (Gottletten *@unbekannt schiel und lach*). Wieso lassen sich so viele Männer, die den Bart dafür hätten keine wachsen? Völlig unverständlich. Warum sind die Männer heutzutage klein? Ich kenn soviele Männer, die sich irgendwie in dem 1,78 m-Bereich bewegen. Das ist meiner Meinung nach klein. Ok... nachdem ich nun erfahren habe, dass Gott (Anm. d. Redaktion: Sully Erna, Frontmann der Gruppe Godsmack) 1,63 m groß ist, ist 1,78 m wirklich bombastisch. Nichts lieber als das! Allerdings nicht wirklich.
Männer müssen groß sein. Groß ist über 1,80 m. Ich könnte ganze Bibelromane und Abhandlungen über Männer schreiben. Eigentlich sollte ich ja 500 Männer zu allen möglichen Dingen befragen und die Resultate als Report herausgeben. Keine schlechte Idee. Ich werde in mich gehen und diesen Gedanken weiter ausarbeiten.
Aber vorher denke ich noch über das Männer-Problem nach. Hat man exorbitante Ansprüche und Vorstellungen, je älter man wird? Geht man dabei nicht immer nach dem Schema F vor? Kommt irgendwann nicht mal einer an und alle anderen werden bewusst oder unbewusst mit eben diesem verglichen? Kann es sein, dass es aber trotzallem noch nicht einmal ansatzweise ähnliche Männer gibt, wie eben dieses eine Exemplar es war? Fragen über Fragen. Ansprüche über Ansprüche. Und immer dabei dieser Verdacht, der mich beschleicht und mich glauben lässt, ich wäre genau der Typ von Mann, der sich nicht auffinden lässt. Ich wäre das, was ich suche! Klingt das nicht irgendwie krank? Wieso gibt es mich nicht zweimal? Einmal als Frau und einmal als Mann. Das wäre es doch! *denk* Aber vielleicht würde mich mein männliches Gegenstück gar nicht haben wollen? Die Konkurrenz wäre hart, die Auswahl groß. Ich wäre ein richtig geiler Typ. Davon bin ich überzeugt. Doch was bringt mir das, wenn ich es halt nicht bin? So friste ich also weiterhin mein Leben als Frau, mit einem verdrehten Geschmack, mit einer noch verdrehteren Denkweise und einer kaputten Phantasie (habe ich schon erwähnt, dass ich Obergott im Phantasieren bin?). Alles nicht so einfach.
Nachtrag: JAAAA! Es ist meins! *freudentanz aufführ* Mit ohne Aufschrift im übrigen :-)
- Wozu gibt es einen Vertretungsarzt, wenn er nicht die üblichen Untersuchungen machen darf?
- Muss das denn sein, dass bei Ebay Tage vor Auktionsende geboten und der Preis gepuscht wird?
- Mit oder ohne Aufschrift? (Mein Traumpartner sagt ohne, also tendiere ich auch zu ohne)
- Wieso habe ich Sodbrennen?
- Wie komme ich morgen um neun aus dem Bett?
- Wer passt auf meinen Sohn nächsten Dienstag um 10 Uhr auf?
- Wann werde ich Geld scheißen können?
- Kriege ich wohl zehn Fragen voll?
- Wieso werden meine Hände nicht endlich warm?
- Wann rappel ich mich dazu auf, meine Haare zu waschen?
Unter anderem beschäftigt mich auch die Frage, warum ich kein Mann bin. Ich glaube, ich würde als Mann besser im Leben fahren. Eigentlich bin ich ja DER Mann schlechthin und hätte als einer geboren werden sollen. So bin ich im Körper einer Frau gefangen. Klar gibt es jetzt Leute, die das Gegenteil behaupten / behaupten würden und mich als sehr weiblich und geschmeidig empfinden. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich wissen möchte, wie es sich als Mann so lebt. Einen Tag Mann sein. Das wäre es! Ich kann jetzt hier nicht niederschreiben, was ich so als Mann alles anstellen würde... der Inhalt wäre teilweise nicht jugendfrei *frins*, aber sicherlich würde ich - wenn die körperlichen Voraussetzungen dafür erfüllt wären - Koteletten tragen (Gottletten *@unbekannt schiel und lach*). Wieso lassen sich so viele Männer, die den Bart dafür hätten keine wachsen? Völlig unverständlich. Warum sind die Männer heutzutage klein? Ich kenn soviele Männer, die sich irgendwie in dem 1,78 m-Bereich bewegen. Das ist meiner Meinung nach klein. Ok... nachdem ich nun erfahren habe, dass Gott (Anm. d. Redaktion: Sully Erna, Frontmann der Gruppe Godsmack) 1,63 m groß ist, ist 1,78 m wirklich bombastisch. Nichts lieber als das! Allerdings nicht wirklich.
Männer müssen groß sein. Groß ist über 1,80 m. Ich könnte ganze Bibelromane und Abhandlungen über Männer schreiben. Eigentlich sollte ich ja 500 Männer zu allen möglichen Dingen befragen und die Resultate als Report herausgeben. Keine schlechte Idee. Ich werde in mich gehen und diesen Gedanken weiter ausarbeiten.
Aber vorher denke ich noch über das Männer-Problem nach. Hat man exorbitante Ansprüche und Vorstellungen, je älter man wird? Geht man dabei nicht immer nach dem Schema F vor? Kommt irgendwann nicht mal einer an und alle anderen werden bewusst oder unbewusst mit eben diesem verglichen? Kann es sein, dass es aber trotzallem noch nicht einmal ansatzweise ähnliche Männer gibt, wie eben dieses eine Exemplar es war? Fragen über Fragen. Ansprüche über Ansprüche. Und immer dabei dieser Verdacht, der mich beschleicht und mich glauben lässt, ich wäre genau der Typ von Mann, der sich nicht auffinden lässt. Ich wäre das, was ich suche! Klingt das nicht irgendwie krank? Wieso gibt es mich nicht zweimal? Einmal als Frau und einmal als Mann. Das wäre es doch! *denk* Aber vielleicht würde mich mein männliches Gegenstück gar nicht haben wollen? Die Konkurrenz wäre hart, die Auswahl groß. Ich wäre ein richtig geiler Typ. Davon bin ich überzeugt. Doch was bringt mir das, wenn ich es halt nicht bin? So friste ich also weiterhin mein Leben als Frau, mit einem verdrehten Geschmack, mit einer noch verdrehteren Denkweise und einer kaputten Phantasie (habe ich schon erwähnt, dass ich Obergott im Phantasieren bin?). Alles nicht so einfach.
Nachtrag: JAAAA! Es ist meins! *freudentanz aufführ* Mit ohne Aufschrift im übrigen :-)
- Tags Brainfuck
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