15.12.2004
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Britta,36
Es ist ein weitverbreitetes Phänomen, dass insbesondere im Herbst und Winter die Gemüter in einer schlechten Verfassung sind. Meistens trifft es dabei Frauen, was so manche männliche Spezies vermutlich mit dem weiblichen Hormonhaushalt erklären würde oder mit der Tatsache, dass vermehrt Frauen in Depressionen verfallen und gerne alles und jeden über einen Kamm scheren.
Ich habe nicht die Absicht, diese Aussagen zu dementieren, zumal ich keinen Sinn darin sehe und zum anderen weil ich selber in einer ultrabeschissenen Stimmung bin, was natürlich auf meinen Hormonhaushalt, meine Depressionen und wahnsinnige Pauschalisierungen zurück zu führen ist. Es ist wirklich nicht einfach eine Frau zu sein.
Doch wesentlich schwieriger ist es, einen Mann zu finden, der diesen Begriff nicht auf Grund seiner Geschlechtsorgane trägt, sondern der sich tatsächlich als würdig genug erweist um so bezeichnet zu werden. Wenn man Frauen nach Männern befragen würde, würden die meisten sagen, dass sie Arschlöcher, Blender, Versager, Luschen, Weicheier, Egoschweine und Tiefflieger sind. Kurzum: Sie sind all das, was Frauen nicht haben wollen. Man könnte hergehen, sie fein säuberlich zu einem Paket verschnüren und in die Klappse einliefern oder alternativ in die Tonne kloppen.
Zu Zeiten, als es nur zwei Klassifizierungen der Männer gab (Arschloch und Weichei) schien immerhin die Welt um einiges einfacher zu sein. Die Auswahl war geringer, wollte man nicht a) konnte es nur noch b) sein oder umgekehrt. Diese zwei Arten sind recht leicht zu erkennen: Das Arschloch ist prinzipiell immer der Südländer, der komischerweise die schönsten Frauen an seiner Seite hat, welche er schlägt, belügt und betrügt. Das Weichei hingegen ist der beste Freund der Frau, die Schulter zum Ausheulen, der sternevomhimmelholende Ja-Sager mit treudoofem Dackelblick. Während das Arschloch überhaupt keine Probleme mit seiner Existenz hat, prangert das Weichei diese und die Frauen, die sich mit ihm einlassen an und stellt sich gleichzeitig die Frage, warum ihn keine Frau haben will.
Was passiert aber, wenn der Natur ein Missgeschick passiert und die ein oder andere Mutation die Folge dessen ist? Ich behaupte, dass dies tatsächlich irgendwann mal der Fall war, stelle ich doch immer wieder fest, dass ich mit meinen Weichei-Arschloch-Katalog nicht weiter komme. Abgründe tun sich auf. Männer, die scheinbar das Arschloch ^ 10 sind, entpuppen sich als bemitleidenswerte, jämmerliche Kreaturen, die entweder mit einer Holzkeule zurück auf dem Baum geschickt werden sollten oder alternativ in Mutters Schoß Platz nehmen müssten. So oder so: Back to the roots - denn woanders finden diese Kreaturen definitiv keinen Platz.
Doch das Desaster geht weiter! Mit etwa 86%igem Anteil an der gesamten männlichen Bevölkerung stellt die Mutation "Ich wurde in der Vergangenheit enttäuscht und bin deswegen scheiße" den einsamen Spitzenreiter dar. Dieser Typ Mann kann in den seltensten Fällen sofort enttarnt werden. Meistens ist wahres Interesse an ihm notwendig. Sobald er dieses erkennt, beginnt der Alptraum. Bindungsängste, Enttäuschungen, Rückzieher, Missverständnisse und ähnliches gepaart mit mangelnder Kommunikationsfreude und Aufklärung bringen Frau dazu, sich intensiv mit Dr. Freud und Konsorten auseinander zu setzen. Irgendwann nach tagelangem Grübeln und Psychoanalyse hat Frau dann ein Grundgerüst des Mannes vor sich, welches nichts Gutes verspricht. Aufgrund der Tatsache, dass der männliche Part bei der Analyse nicht behilflich sein möchte, baut die komplette Diagnose auf Spekulationen auf, welche leider Gottes tödlich sein können. Tödlich für die Beziehung, versteht sich. Neben 1 - vielen Thesen, die das Verhalten des Mannes erklären könnten, erscheint irgendwann über dem Kopf der Frau ein imaginäres, aber wahnsinig großes Fragezeichen, welches ca. 12347 Vielleichts beinhaltet: Vielleicht bin ich ihm zu nahe getreten? Vielleicht geht ihm das Ganze zu schnell? Vielleicht habe ich etwas gesagt, was ihn verletzt hat? Vielleicht hatte er einfach keine Zeit und konnte deswegen nicht anrufen, obwohl er es versprochen hat? Vielleicht ist es gerade im Geschäft zu stressig und er ist deswegen so komisch drauf? Vielleicht ... ?
Der gesunde Menschenverstand kann sich denken, was nach dem tausendsten Vielleicht passiert. Der anfängliche Frust und möglicherweise auch dieses komische Gefühl von Schuld macht erst der Depression, dann der Aggression und schließlich der Resignation Platz. Wenn erst einmal die dritte Stufe erreicht ist, bedeutet das auch gleichzeit das Ende vom Lied. Ein unheimlich befreiendes Gefühl von Gleichgültigkeit macht sich breit und die Dinge scheinen bereits in der Vergangenheit zu liegen, obwohl sie bis vor kurzem mehr als aktuell waren.
Falls diesen Blog zufällig ein Mann liest, der nicht mutig genug ist die Fakten auf den Tisch zu legen, der kann getrost nach dem eben genannten Schema vorgehen: Er wird die Frau an seiner Seite definitiv verlieren. Er wird für sie gestorben sein, noch bevor er es begriffen hat. Leider bedeutet das auch, dass sie ihn nicht in besonders guter Erinnerung behalten wird (außer vielleicht seinen Schwanz), denn er wird vermutlich irgendwo in der Kategorie Versager Platz finden.
Denken wir doch einfach mal zehn Jahre weiter. Was machen wohl unsere Protagonisten?
Das Weichei ist mittlerweile verheiratet, mit dem nettem Mädchen von nebenan. Während er im Büro hockt, schmeißt sie den Haushalt und versorgt die Kinder. An alles andere wurde ebenfalls gedacht. Die Doppelhaushälfte ist in 20 Jahren abgezahlt, jedes zweite Wochenende werden die Schwiegereltern besucht, im Sommer geht's nach Tunesien und im Winter in den Schwarzwald. Das ganze fordert natürlich seinen Tribut, er - mittlerweile in einer leitenden Position - klotzt beruflich ordentlich rein, was auch bedeutet, dass nicht mehr arg viel Zeit für die Zweisamkeit bleibt. Sie, nach den zwei Schwangerschaften nicht mehr ganz so rank und schlank, ist eine gute Mutter, eine liebevolle Ehefrau und eine perfekte Haushälterin - das auf Stoß zusammengelegte Hemd, welches sie morgens für ihn rauslegt, ist Beweis genug. Abends wird dann mit den Kindern gespielt und wenn die im Bett sind, bügelt sie, während er die Zeitung liest oder die Sportschau guckt. Ab und an, wenn es nicht anders geht, haben die beiden Sex. Als Highlight könnte man das bisschen Akrobatik nicht bezeichnen. Sie hofft, dass es so schnell wie möglich rum ist, während er gottfroh ist, nach dem Druckabbau schlafen zu können. Der Tag war verdammt hart.
Und was macht das Arschloch? Das was es auch 10 Jahre davor gemacht hat: Durch die Weltgeschichte ficken und Frauenherzen brechen. Aufgrund seines Prädikats "Besonders beziehungsunfähig" bleibt ihm ja schließlich gar nichts anderes übrig, es sei denn er trifft eine Frau, die ihm den Kopf verdreht und anschließend ausbluten lässt. Doch statt alles zu tun, um diese Frau zurück zu erobern, wird er in Selbstmitleid zerfließen und seinem Kumpel erklären, dass er künftig keinen weiteren Versuch eine Beziehung zu führen starten wird. Im Übrigen war er noch nie ein großartig emotionaler Mensch, Emotionen beeinträchtigen nur das Denkvermögen und machen Probleme, was man insbesondere bei Frauen immer wieder feststellen kann. Also läuft alles so weiter, wie bisher auch, nur mit dem Unterschied, dass seine Zielgruppe reifer geworden ist und nicht mehr ganz so blauäugig durch die Gegend läuft. Im Gegenteil. Recht schnell erkennt sie, dass beim Arschloch nichts zu holen ist und dass er zu nichts anderem außer Ficken zu gebrauchen ist. Immerhin bedeutet das auch, dass er meistens großartigen Sex haben wird und wohl nichts ungetestet lassen wird, während sich sein Konkurrent, das Weichei, heimlich unter der Dusche einen runterholt und dabei dreckige Fantasien hat, die sich glücklicherweise der Kenntnis seiner Frau entziehen, da sie in diesen nicht die Hauptrolle spielt.
Und irgendwo, weit weg von unseren zwei Helden, laufen Frauen durch die Straßen, die noch von richtigen Kerlen träumen. Von Männern, die sich auch als solche benehmen, die stark, selbstbewusst, beschützerisch, intelligent und einfühlsam sind. Die keine Probleme damit haben, Schwäche und Emotionen zu zeigen, die Klartext reden und die auf den Tisch hauen können und deutlich zeigen, wer die Hosen an hat. Durch ihren Urtrieb und irgendwelche Instinkte, die auch sie nicht kontrollieren können, werden die Frauen geleitet. Wie Tiere in der Paarungszeit vernehmen sie den süßen Lockstoff, folgen ihm blind in der Hoffnung das begehrte Objekt zu finden. Der betörende Duft von echter Männlichkeit, der meilenweit in der Luft hängt, benebelt ihre Sinne welche auf Alarmstufe "Bedingungslos" schalten. Wenn sie Glück haben, finden sie die Quelle dieses maskulinen Geruchs. Es ist die Backstube am anderen Ende der Stadt, wo noch echte hausgemachte Qualität hergestellt wird.
Ich habe nicht die Absicht, diese Aussagen zu dementieren, zumal ich keinen Sinn darin sehe und zum anderen weil ich selber in einer ultrabeschissenen Stimmung bin, was natürlich auf meinen Hormonhaushalt, meine Depressionen und wahnsinnige Pauschalisierungen zurück zu führen ist. Es ist wirklich nicht einfach eine Frau zu sein.
Doch wesentlich schwieriger ist es, einen Mann zu finden, der diesen Begriff nicht auf Grund seiner Geschlechtsorgane trägt, sondern der sich tatsächlich als würdig genug erweist um so bezeichnet zu werden. Wenn man Frauen nach Männern befragen würde, würden die meisten sagen, dass sie Arschlöcher, Blender, Versager, Luschen, Weicheier, Egoschweine und Tiefflieger sind. Kurzum: Sie sind all das, was Frauen nicht haben wollen. Man könnte hergehen, sie fein säuberlich zu einem Paket verschnüren und in die Klappse einliefern oder alternativ in die Tonne kloppen.
Zu Zeiten, als es nur zwei Klassifizierungen der Männer gab (Arschloch und Weichei) schien immerhin die Welt um einiges einfacher zu sein. Die Auswahl war geringer, wollte man nicht a) konnte es nur noch b) sein oder umgekehrt. Diese zwei Arten sind recht leicht zu erkennen: Das Arschloch ist prinzipiell immer der Südländer, der komischerweise die schönsten Frauen an seiner Seite hat, welche er schlägt, belügt und betrügt. Das Weichei hingegen ist der beste Freund der Frau, die Schulter zum Ausheulen, der sternevomhimmelholende Ja-Sager mit treudoofem Dackelblick. Während das Arschloch überhaupt keine Probleme mit seiner Existenz hat, prangert das Weichei diese und die Frauen, die sich mit ihm einlassen an und stellt sich gleichzeitig die Frage, warum ihn keine Frau haben will.
Was passiert aber, wenn der Natur ein Missgeschick passiert und die ein oder andere Mutation die Folge dessen ist? Ich behaupte, dass dies tatsächlich irgendwann mal der Fall war, stelle ich doch immer wieder fest, dass ich mit meinen Weichei-Arschloch-Katalog nicht weiter komme. Abgründe tun sich auf. Männer, die scheinbar das Arschloch ^ 10 sind, entpuppen sich als bemitleidenswerte, jämmerliche Kreaturen, die entweder mit einer Holzkeule zurück auf dem Baum geschickt werden sollten oder alternativ in Mutters Schoß Platz nehmen müssten. So oder so: Back to the roots - denn woanders finden diese Kreaturen definitiv keinen Platz.
Doch das Desaster geht weiter! Mit etwa 86%igem Anteil an der gesamten männlichen Bevölkerung stellt die Mutation "Ich wurde in der Vergangenheit enttäuscht und bin deswegen scheiße" den einsamen Spitzenreiter dar. Dieser Typ Mann kann in den seltensten Fällen sofort enttarnt werden. Meistens ist wahres Interesse an ihm notwendig. Sobald er dieses erkennt, beginnt der Alptraum. Bindungsängste, Enttäuschungen, Rückzieher, Missverständnisse und ähnliches gepaart mit mangelnder Kommunikationsfreude und Aufklärung bringen Frau dazu, sich intensiv mit Dr. Freud und Konsorten auseinander zu setzen. Irgendwann nach tagelangem Grübeln und Psychoanalyse hat Frau dann ein Grundgerüst des Mannes vor sich, welches nichts Gutes verspricht. Aufgrund der Tatsache, dass der männliche Part bei der Analyse nicht behilflich sein möchte, baut die komplette Diagnose auf Spekulationen auf, welche leider Gottes tödlich sein können. Tödlich für die Beziehung, versteht sich. Neben 1 - vielen Thesen, die das Verhalten des Mannes erklären könnten, erscheint irgendwann über dem Kopf der Frau ein imaginäres, aber wahnsinig großes Fragezeichen, welches ca. 12347 Vielleichts beinhaltet: Vielleicht bin ich ihm zu nahe getreten? Vielleicht geht ihm das Ganze zu schnell? Vielleicht habe ich etwas gesagt, was ihn verletzt hat? Vielleicht hatte er einfach keine Zeit und konnte deswegen nicht anrufen, obwohl er es versprochen hat? Vielleicht ist es gerade im Geschäft zu stressig und er ist deswegen so komisch drauf? Vielleicht ... ?
Der gesunde Menschenverstand kann sich denken, was nach dem tausendsten Vielleicht passiert. Der anfängliche Frust und möglicherweise auch dieses komische Gefühl von Schuld macht erst der Depression, dann der Aggression und schließlich der Resignation Platz. Wenn erst einmal die dritte Stufe erreicht ist, bedeutet das auch gleichzeit das Ende vom Lied. Ein unheimlich befreiendes Gefühl von Gleichgültigkeit macht sich breit und die Dinge scheinen bereits in der Vergangenheit zu liegen, obwohl sie bis vor kurzem mehr als aktuell waren.
Falls diesen Blog zufällig ein Mann liest, der nicht mutig genug ist die Fakten auf den Tisch zu legen, der kann getrost nach dem eben genannten Schema vorgehen: Er wird die Frau an seiner Seite definitiv verlieren. Er wird für sie gestorben sein, noch bevor er es begriffen hat. Leider bedeutet das auch, dass sie ihn nicht in besonders guter Erinnerung behalten wird (außer vielleicht seinen Schwanz), denn er wird vermutlich irgendwo in der Kategorie Versager Platz finden.
Denken wir doch einfach mal zehn Jahre weiter. Was machen wohl unsere Protagonisten?
Das Weichei ist mittlerweile verheiratet, mit dem nettem Mädchen von nebenan. Während er im Büro hockt, schmeißt sie den Haushalt und versorgt die Kinder. An alles andere wurde ebenfalls gedacht. Die Doppelhaushälfte ist in 20 Jahren abgezahlt, jedes zweite Wochenende werden die Schwiegereltern besucht, im Sommer geht's nach Tunesien und im Winter in den Schwarzwald. Das ganze fordert natürlich seinen Tribut, er - mittlerweile in einer leitenden Position - klotzt beruflich ordentlich rein, was auch bedeutet, dass nicht mehr arg viel Zeit für die Zweisamkeit bleibt. Sie, nach den zwei Schwangerschaften nicht mehr ganz so rank und schlank, ist eine gute Mutter, eine liebevolle Ehefrau und eine perfekte Haushälterin - das auf Stoß zusammengelegte Hemd, welches sie morgens für ihn rauslegt, ist Beweis genug. Abends wird dann mit den Kindern gespielt und wenn die im Bett sind, bügelt sie, während er die Zeitung liest oder die Sportschau guckt. Ab und an, wenn es nicht anders geht, haben die beiden Sex. Als Highlight könnte man das bisschen Akrobatik nicht bezeichnen. Sie hofft, dass es so schnell wie möglich rum ist, während er gottfroh ist, nach dem Druckabbau schlafen zu können. Der Tag war verdammt hart.
Und was macht das Arschloch? Das was es auch 10 Jahre davor gemacht hat: Durch die Weltgeschichte ficken und Frauenherzen brechen. Aufgrund seines Prädikats "Besonders beziehungsunfähig" bleibt ihm ja schließlich gar nichts anderes übrig, es sei denn er trifft eine Frau, die ihm den Kopf verdreht und anschließend ausbluten lässt. Doch statt alles zu tun, um diese Frau zurück zu erobern, wird er in Selbstmitleid zerfließen und seinem Kumpel erklären, dass er künftig keinen weiteren Versuch eine Beziehung zu führen starten wird. Im Übrigen war er noch nie ein großartig emotionaler Mensch, Emotionen beeinträchtigen nur das Denkvermögen und machen Probleme, was man insbesondere bei Frauen immer wieder feststellen kann. Also läuft alles so weiter, wie bisher auch, nur mit dem Unterschied, dass seine Zielgruppe reifer geworden ist und nicht mehr ganz so blauäugig durch die Gegend läuft. Im Gegenteil. Recht schnell erkennt sie, dass beim Arschloch nichts zu holen ist und dass er zu nichts anderem außer Ficken zu gebrauchen ist. Immerhin bedeutet das auch, dass er meistens großartigen Sex haben wird und wohl nichts ungetestet lassen wird, während sich sein Konkurrent, das Weichei, heimlich unter der Dusche einen runterholt und dabei dreckige Fantasien hat, die sich glücklicherweise der Kenntnis seiner Frau entziehen, da sie in diesen nicht die Hauptrolle spielt.
Und irgendwo, weit weg von unseren zwei Helden, laufen Frauen durch die Straßen, die noch von richtigen Kerlen träumen. Von Männern, die sich auch als solche benehmen, die stark, selbstbewusst, beschützerisch, intelligent und einfühlsam sind. Die keine Probleme damit haben, Schwäche und Emotionen zu zeigen, die Klartext reden und die auf den Tisch hauen können und deutlich zeigen, wer die Hosen an hat. Durch ihren Urtrieb und irgendwelche Instinkte, die auch sie nicht kontrollieren können, werden die Frauen geleitet. Wie Tiere in der Paarungszeit vernehmen sie den süßen Lockstoff, folgen ihm blind in der Hoffnung das begehrte Objekt zu finden. Der betörende Duft von echter Männlichkeit, der meilenweit in der Luft hängt, benebelt ihre Sinne welche auf Alarmstufe "Bedingungslos" schalten. Wenn sie Glück haben, finden sie die Quelle dieses maskulinen Geruchs. Es ist die Backstube am anderen Ende der Stadt, wo noch echte hausgemachte Qualität hergestellt wird.
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